Meditation

Gesund Sein

Meditation

Was tun beim Meditieren? Es geht nicht darum alle Gedanken krampfhaft auszuschalten, sondern die Gedanken kommen und gehen lassen, sich auf den Moment konzentrieren, ohne ihn festzuhalten. Das ist mit ein wenig Übung gar nicht mal so schwer. Zu Beginn ist es gut sich durch eine Meditation führen zu lassen, den Atem spüren zu lernen, den Fokus auf den Körper richten oder auf einen Gegenstand, wie z.B. eine Kerze. Auch ein Mantra kann dabei hilfreich sein. Es wirkt wie ein Anker, der dich immer wieder zum gegenwärtigen Moment zurückbringt. Während der Meditation nimmst du die Dinge wahr, aber du bewertest sie nicht, du lässt die Gedanken vorbeiziehen. So schaffst du Platz für Neues und kannst Altes getrost loslassen.

Wohliges Empfinden

Es gibt viele verschiedene Formen der Meditation, neben den passiven Meditation gibt es auch aktive Formen, wie z.B. eine Gehmeditation. Vorkenntnisse sind nicht notwendig und du musst nicht im Meditationssitz oder Lotussitz meditieren.

Einen Ort, an dem du dich zurückziehen kannst, Zeit und Geduld beim regelmäßigen Üben – so wirst du sehr bald die positiven Effekte wie z.B. eine Verbesserung der Schlafqualität und der Konzentration, spüren können. Du kannst mit Stress besser umgehen, Schmerzen lindern und die Atmung und dein Immunsystem verbessern.